Beschreibung
Rohbauprojekt in 55595 Hüffelsheim steht aus gesundheitlichen Gründen zum Verkauf .
Rohbau mit Dach steht schon , den Rest machen Sie selbst und könnten Weihnachten
vielleicht schon hier in Hüffelsheim wohnen.
Grundstücksgröße : 483,00m²
zulässige GRZ: 0,4
Überschrerizung nach BauNVO 50%: 0,6
oder bis maximal: 0,8
Nachweis GRZ:
Wohnhaus: = 140,01 m²
Garage: = 51,20 m²
Terrasse: = 11,81 m²
Zugang Garage: = 3,16 m²
Fläche von Garage: = 33,75 m²
Zugang zu Wohnhaus: = 5,78 m²
Zugang zu Wohnhaus: = 7,40 m²
Müllplatz: = 0,94 m²
Stellplatz: = 12,50m²
Zugang Aussentreppe: = 6,60m²
Aussentreppe: = 8,70m²
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anrechenbare Flächen:
GRZ = 281,85m² / 483,00 m² =0,58
zuläss. mit Überschreitung BauNVO = 0,60
Nachweis GFZ (zul. 0,60)
EG + DG = 10,99 x 12.74 + 10,49 x 10,99 = 255,30 m²
GFZ = 255,30 m² / 483,00 m² = o,53 0,60
3 Stellplätze ( 2x Außenstellplätze + 1x Garage)
Nutzfläche EG : 45,316m²
Wohnfläche EG : 130,941 m²
Wohnfläche DG : 87,911 m²
Summe aller
Flächen : 218,852m²
Umbauter Raum gesamt: 874,94m³
Lage und Verkehrsanbindung
Hüffelsheim liegt auf einem Plateau oberhalb der Nahe am Naturpark Soonwald-Nahe. Im Nordosten befinden sich Rüdesheim und Bad Kreuznach.
Zu Hüffelsheim gehören auch die Wohnplätze Antoniushof, Marienhof und Wiesenhof.
Die früheste Erwähnung des Ortes findet sich aus dem Jahre 767 als Uffiliubesheim in den Besitzurkunden des fränkischen Reichsklosters Lorsch an der Bergstraße (CL II 2003). In weiteren Urkunden dieses Klosters wird bei dessen zahlreichen weit verstreut gelegenen Besitzungen weiterhin Hüffelsheim erwähnt, z. B. in den Jahren 769 bis 790. Am 3. Dezember 785 schenkte ein Odilher aus der Familie der Otokare diesem Kloster seinen gesamten Besitz in Usfiliubesheim. Die letzte Schenkung an das Kloster Lorsch erfolgte 790 (CL II 2004). Im Jahre 801 erhielt auch das Kloster Fulda hier Besitz (FUB 278).
Hüffelsheim gehörte bis 1794 (wie auch Burg Montfort, Hundsbach und Lauschied) den Herren Boos von Waldeck. (Quelle: Wikipedia)